Auf der Höhe der Zeit

8. Mai 2012

Zahlreiche Sanierungen, bei denen auch die veraltete Gebäudesystemtechnik erneuert und zu modernern Steuerungssystemen vernetzt werden sollen, stehen für die nahe Zukunft an. Das Sparkassenhochhaus in Rosenheim ist ein aktuelles Beispiel für eine gelungene Sanierung.
Zahlreiche Sanierungen, bei denen auch die veraltete Gebäudesystemtechnik erneuert und zu modernern Steuerungssystemen vernetzt werden sollen, stehen für die nahe Zukunft an. Das Sparkassenhochhaus in Rosenheim ist ein aktuelles Beispiel für eine gelungene Sanierung. Das Gebäude aus den 1970er Jahren entsprach nicht mehr den heutigen Standards an Gebäude- und Klimatechnik. Den Planungsauftrag erhielten von Schleburg Architekten + Ingenieure aus Rosenheim. Bei der Projektabwicklung haben Transsolar aus Stuttgart sowie STG-Beikirch aus Lemgo im Bereich Fensterautomation, bei der natürlichen Be- und Entlüftung sowie im Bereich der Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) eng zusammengearbeitet. Transsolar konzeptionierte die Doppelfassade, die zukünftig unter anderem die Funktion des kontrollierten Nachströmens der Zuluft für die dezentralen Zuluftgeräte, die Fensterlüftung sowie die Reduzierung von Druckdifferenz und Umströmungs­geschwindigkeit vor den Primärfassaden übernimmt.
Wesentlich war auch die sicherheitsgerichtete Ansteuerung der RWA-Klappen im Brandfall. Die vollständige Öffnung der Klappen und damit eine Brandabschottung einer Etage reduziert die Gefahr der Brand­ausbreitung. Um alle Anforderungen zu erfüllen, werden zwei Typen von Klappen unterschieden: Klappen, die stufenweise etwa in 10%-Schritten geöffnet werden können (Windlüftungsklappen) und Klappen, die entweder offen oder geschlossen sind (Sommerlüftungsklappen). Beide Typen werden durch individuell angefertigte Linearmotore betätigt und durch in LON-BUS-Technologie ausgeführte Steuerungszentralen gesteuert, die von STG-Beikirch gefertigt und geliefert worden sind.

Text: DETAIL
Bild: STG-BEIKIRCH

Security 2012 – Brandschutz belegt erneut mehr Fläche

19. April 2012

Auf der Security Essen treffen sich vom 25. bis 28. September 2012 Sicherheits- und Brandschutzexperten aus aller Welt. Erneut gewachsen ist dabei der Messebereich Brandschutz.

Insgesamt rund 1.100 internationale Aussteller zeigen ihre Produkte und Dienstleistungen. Darunter präsentieren sich 140 Brandschutz-Aussteller, ein Plus von über 30 Prozent im Vergleich zu 2010.

Aufgrund der großen Nachfrage steht Anbietern aus diesem Segment in diesem Jahr erstmals Fläche in einer zweiten Halle zur Verfügung. Neben der traditionellen Brandschutzhalle Halle 1 können sich die Fachbesucher auch in der Halle 9 über Produkte und Dienstleistungen rund um anlagentechnischen, betrieblichen und baulichen Brandschutz sowie Brandmelde-, Rauch- und Gaswarneinrichtungen informieren.

In der Halle 9 stellen unter anderem Anbieter von Sprinklersystemen und Brandsimulatoren aus. Weiterer Anlaufpunkt ist der Gemeinschaftsstand der Feuerwehr Essen. Dort präsentieren sich neben der Essener Berufsfeuerwehr rund zehn Unternehmen, darunter Anbieter von Schutzkleidung, Kommunikationssystemen und Software.

Noch einmal besonders in den Fokus der Fachbesucher rückt die Security den Bereich Brandschutz am 27. September 2012: Der Messe-Donnerstag ist Brandschutztag. Die Feuerwehr Essen gibt dabei Einblicke in ihre vielseitigen Tätigkeitsfelder. In praxisnahen Demonstrationen stellen weitere Unternehmen ihre Brandschutz-Lösungen vor. Aussteller aus diesem Bereich können sich noch für Vorführungen am Brandschutz-Tag anmelden.

Im Bereich Brandschutz stehen der Security starke Partner zur Seite. Neben der Feuerwehr Essen und dem Bundesverband Betrieblicher Brandschutz Werkfeuerwehrverband Deutschland e.V. unterstützt auch der Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) diesen Ausstellungsbereich. Der bvfa präsentiert sich mit zehn weiteren Unternehmen auf einem Gemeinschaftsstand in der Halle 1.

Bild:  Rainer Schimm/ Messe Essen
Text: Sicherheit.info

Rauchfreie Flucht- und Rettungswege

5. April 2012

Priorit Entrauchungstüren mit dekorativen Oberflächen aus nichtbrennbar klassifiziertem Material öffnen im Brandfall selbsttätig. Gefährlicher Rauch, der bei jedem Brand entsteht und Leben gefährdet, kann damit gezielt in Entrauchungsschächte abgeführt werden.
Neu an den Priorit-Entrauchungstüren sind die großen Querschnitte, die in individuellen Maßen zu Standardpreisen angeboten werden. Öffnungen bis 2.500 Millimeter Höhe sind möglich; das erlaubt auch Revisionsarbeiten im Schacht. In Kombination mit Blockzarge und Wandelementen aus dem gleichen Material können Schächte geschlossen, abgedeckt oder geschossübergreifend ausgebildet werden. Es entsteht das Bild dekorativer, großflächiger Wandelemente, deren Oberfläche aus Echtholzfurnier oder Holzdekor, Schichtstoff, Metall oder Lack besteht.

Die nichtbrennbaren Priorit-Entrauchungstüren eignen sich für Rauchschutz-Druck-Anlagen (RDA), wie sie in innenliegenden Sicherheitstreppenräumen eingesetzt werden. Im Regelbetrieb sind die Entrauchungstüren flächenbündig in Blockzargen verschlossen und öffnen wahlweise in den Schacht oder in den Flur durch elektrischen Impuls von Rauchschalter oder Rauchschutz-Druck-Anlage. Mit der bauordnungsrechtlichen Zulassung bieten die Entrauchungstüren dichten Verschluss, robuste Technik und Alltagstauglichkeit für jeden Brandschutzeinsatz.

 

Bild: Priorit
Text: www.sicherheit.info

VdS – Brandschutztage feiern Premiere

5. April 2012

Die VdS Schadenverhütung GmbH veranstaltet in der Messe Köln am 05. und 06. Dezember 2012 die ersten VdS-Brandschutztage. Neben dem Fachtagungsprogramm findet begleitend erstmals eine Brandschutz-Messe im Rheinland statt.

Die VdS-Brandschutztage dienen der Vermittlung und Diskussion zahlreicher Lösungen aus der Praxis. Die VdS-Fachtagungen „Brandmeldeanlagen“ und „Brandschutz im Bestand“ sowie die internationale Fachtagung „Feuerlöschanlagen“ werden im Rahmen der Brandschutztage am 05. und 06. Dezember 2012 in der Messe Köln stattfinden. Parallel organisiert VdS eine begleitende Messe mit zahlreichen Ausstellern zum Thema Feuerlöschanlagen, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen, baulicher Brandschutz und Dienstleistungen.

Die VdS-BrandSchutzTage richten sich an Planer, Errichter und Betreiber der Brandschutztechnik sowie an Sicherheitsverantwortliche in der Industrie oder bei Behörden, Dienstleistern und Versicherungen.

 

Bild: VdS
Text: www.sicherheit.info

ZVEI – Neues Produktsicherheitsgesetz

28. Februar 2012

Im Bundesgesetzblatt vom 11. November 2011 wurde das „Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt“ (Produktsicherheitsgesetz – ProdSG) verkündet. Dies betrifft auch Planer, Errichter und Instandhalter kraftbetätigter Fenster. Die ZVEI-Akademie für Sicherheitssysteme bietet eine entsprechende Schulung an.

Das ProdSG löste mit Wirkung vom 1. Dezember 2011 das bisherige Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) ab. Wie das bisherige GPSG gilt auch das ProdSG für fast alle Produktarten und somit auch für kraftbetätigte Fenster, die als Öffnungen zur Rauchableitung in Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sowie zur natürlichen Gebäudelüftung seit Jahrzenten tausendfach in Deutschland verbaut werden. Eine Besonderheit hierbei ist, dass mit einem Antriebssystem ausgerüstete Fassaden- oder Dachelemente hinsichtlich ihres Inverkehrbringens rechtlich unter die Maschinenverordnung fallen. Diese tritt unter der Bezeichnung „9. ProdSV“ gleichzeitig mit dem neuen Produktsicherheitsgesetz in Kraft und setzt die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG weiterhin in nationales deutsches Recht um.

Wie bereits durch das GPSG entstehen auch durch das neue ProdSG Verpflichtungen in der gesamten Prozesskette. Bei kraftbetätigten Fenstern sind in der Praxis insbesondere Planer, Errichter und Instandhalter betroffen, die hinsichtlich des möglichen Gefährdungspotenzials Schutzmaßnahmen planen und umsetzen müssen.

Ergänzend gelten auch weiterhin die Anforderungen an Betreiber öffentlicher Gebäude und diejenigen für Arbeitgeber in Betriebsstätten hinsichtlich der Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Bei Nichtbeachtung der sich aus dem ProdSG ergebenden Verpflichtungen bestehen für alle zuvor genannten beteiligten Personen Haftungsrisiken, deren Auswirkungen und Tragweite heute noch nicht absehbar sind.

Es ist unerlässlich, die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen und das notwendige Fachwissen zu erwerben, um mögliche Gefährdungspotenziale richtig beurteilen und geeignete Schutzmaßnahmen umsetzen zu können. Eine entsprechende Ausbildung wird mittlerweile von verschiedenen Institutionen und Fortbildungsstätten am Markt angeboten, unter anderem auch von der ZVEI-Akademie für Sicherheitssysteme, die bereits seit Anfang 2011 einen Lehrgang „Sachkundige Person für kraftbetätigte Fenster“ anbietet und durchführt.

ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.  Errichter Sicherheitssysteme

Firmenlogo Lyoner Str. 9 D-60528 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 6302-245 Fax: +49 69 6302-1245 Web: www.zvei.org/errichter

FeuerTRUTZ 2012 – Erste Eindrücke

28. Februar 2012

Die diesjährige Fachmesse FeuerTRUTZ und der parallel stattfindende Brandschutzkongress sind auch in diesem Jahr ein voller Erfolg geworden: Die Fachmesse konnte mit rund 150 Ausssteller an beiden Tagen ungefähr 3.300 Messe- und Kongressbesucher begrüßen. Zum Brandschutzkongress hatten sich 850 Teilnehmer angemeldet.

Ein besonderes Highlight war auch dieses Jahr die Verleihung des „Brandschutz des Jahres 2012“. Der Preis wurde in den Kategorien Baulicher Brandschutz, Anlagentechnischer Brandschutz und Brandschutzkonzepte verliehen.
Wer in diesem Jahr die glücklichen Gewinner sind, erfahren Sie » hier.

 

Text: Feuertrutz
Bild: M.Hessmer (STG-BEIKIRCH)

 

 

 

BHE-Papier Alarmierung und MLAR

10. Februar 2012

BHE-Papier: „Hinweise zur Umsetzung von brandschutztechnischen Anforderungen an Leitungsanlagen bei der Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA), Hausalarmanlagen (HAA) und Sprachalarmanlagen (SAA)

  • Normative und rechtliche Grundlagen
  • Ablaufdiagramm
  • zahlreiche Planungsbeispiele

Weitere Informationen zu diesen Thema finden Sie hier auf der BHE Internetseite als pdf.

Text und Bild: BHE

Seminarprogramm 2012 – ZVEI Akademie Sicherheitssysteme

8. Februar 2012


Die firmen- und produktneutralen Seminare der ZVEI Akademie zur elektrotechnischen Gebäudeausrüstung und Sicherheitstechnik richten sich an Planer, Errichter, Hersteller, Betreiber und Behörden zur berufsbegleitenden Fortbildung und Weiterbildung.

Sermiare:

Elektromotorische Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (mit Fachprüfung)

Link: www.zvei.org/?id=rwa-elektromotorisch

Termine:
31.01.-01.02.2012, Essen, Nr. 12RWE1
24.04.-25.04.2012, Berlin, Nr. 12RWE2
12.06.-13.06.2012, Frankfurt am Main, Nr. 12RWE3
04.09.-05.09.2012, Hildesheim, Nr. 12RWE4
27.11.-28.11.2012, Stuttgart, Nr. 12RWE5

Pneumatische Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
(mit Fachprüfung)

Link: www.zvei.org/?id=rwa-pneumatisch

Termine:
02.02.2012, Essen, Nr. 12RWP1
26.04.2012, Berlin, Nr. 12RWP2
14.06.2012, Frankfurt am Main, Nr. 12RWP3
06.09.2012, Hildesheim, Nr. 12RWP4
29.11.2012, Stuttgart, Nr. 12RWP5

Instandhaltung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) (mit Fachprüfung)

Link: www.zvei.org/?id=rwa-instandhaltung

Termine:
03.02.2012, Essen, Nr. 12RWI1
27.04.2012, Berlin, Nr. 12RWI2
15.06.2012, Frankfurt am Main, Nr. 12RWI3
07.09.2012, Hildesheim, Nr. 12RWI4
30.11.2012, Stuttgart, Nr. 12RWI5

 

Neuerungen bei Rauch- und Wärmeabzugsanlagen: Maschinenrichtlinie, RWA-Schnittstellen und Instandhaltung

Link: www.zvei.org/?id=rwa-neuerungen

Termine:
29.02.2012, Berlin, Nr. 12RWF1
10.05.2012, Frankfurt am Main, Nr. 12RWF2
20.09.2012, Stuttgart, Nr. 12RWF3

Sachkundige Person Kraftbetätigte Fenster nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

Link: www.zvei.org/?id=kraftbetaetigte-fenster

Termine:
28.02.2012, Berlin, Nr. 12KBF1
09.05.2012, Frankfurt am Main, Nr. 12KBF2
19.09.2012, Stuttgart, Nr. 12KBF3

hier finden Sie die Fax-Anmeldung der Seminare

ZVEI-Seminare_2012 (2)

 

 

 

 

Rauchmelder in Wohnungen sollen in NRW zur Pflicht werden

1. Februar 2012

Die Landesregierung NRW will den Einbau von Rauchmeldern in Wohnungen zur Verpflichtung machen. Das teilte Bauminister Harry K. Voigtsberger am vergangenen Donnerstag mit. Bei der anstehenden Novellierung der Landesbauordnung solle auch eine Verpflichtung zum Einbau von Rauchmeldern eingefügt werden. Dabei sollen Mieter oder selbstnutzende Eigentümer für die Installation und Wartung verantwortlich sein. Geplant ist, die Novelle im Herbst vorzulegen.
„Rauchwarnmelder gehören in jede Wohnung. Trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen verfügen aber immer noch viele Wohnungen nicht über diese potenziellen Lebensretter. Das wollen wir mit einer Verpflichtung ändern“, sagte der Minister.
Zehn Bundesländer haben entsprechende Regelungen bereits in ihre Landesbauordnungen aufgenommen. Über das Pro und Contra einer Rauchmelderpflicht und Möglichkeiten ihrer Ausgestaltung haben Bau- und Innenministerium intensive Gespräche mit Sachverständigen geführt.

„Eine gesetzliche Regelung wird niemanden überfordern. Wer sein Haus oder seine Wohnung schon mit funktionsfähigen Rauchmeldern ausgestattet hat, soll diese selbstverständlich weiter nutzen können. Und natürlich wird es Übergangsfristen geben. Wir wollen nicht mehr Bürokratie, sondern mehr Sicherheit“, betonte Voigtsberger. Innenminister Ralf Jäger ergänzte: „Der aktuelle Fall in Aachen hat gezeigt, dass es bei einem Wohnungsbrand auf jede Sekunde ankommt. Wenn die Bewohner rechtzeitig gewarnt werden, können sie sich und andere retten. Zu der gesetzlichen Regelung muss daher auch die Überzeugung kommen, welchen unschätzbaren Nutzen Rauchmelder bringen. Ich begrüße es, dass der Landesverband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen dabei seine Unterstützung angeboten hat.“
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
www.mbv.nrw.de

Text: FeuerTRUTZ
Foto: FeuerTRUTZ Magazin

ZVEI informiert über besseren Schutz für Schulen

1. Februar 2012

Mehr Sicherheit an Schulen steht im Mittelpunkt der Messepräsenz des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie auf der Bildungsmesse Didacta 2012 in Hannover.
Unabhängige Experten des ZVEI informieren Schulträger, Schulleiter und Lehrer über einen besseren Schutz vor Gefahren wie Brand, Einbruch oder Amokläufen. Auf dem ZVEI-Stand erhalten die Fachbesucher dazu zahlreiche Verbandspublikationen. Einen ersten Überblick bietet der Fachvortrag „Sicherheit an Schulen – Anforderungen und Herangehensweisen“ am 15. Februar 2012 im Convention Center der Messe Hannover. Referent ist Bernd Ammelung, Vorsitzender des ZVEI-Arbeitskreises Amokalarm für Schulen, dem Betreiber, Hersteller, Planer und Errichter von Sicherheitssystemen sowie Vertreter öffentlicher Einrichtungen angehören.

Sicherheit an Schulen ist ein Schwerpunkt des ZVEI. Die Veranstaltungsreihe „Amok- und Gefahren-Reaktionssysteme – Sicherungskonzepte für Schulen ausschreiben, planen und errichten“ wird von Februar bis Mai 2012 in mehreren deutschen Städten durchgeführt. Die jeweils eintägigen Veranstaltungen richten sich an Schulträger, Schulbehörden, Hochbauämter, kommunale Verwaltungen sowie Planer, Errichter und Hersteller von Sicherheitstechnik.
Didacta-Halle 15, Stand G45/1

Text: ZVEI

ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. Errichter Sicherheitssysteme
Lyoner Str. 9
D-60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 6302-245
Fax: +49 69 6302-1245
Web: www.zvei.org/errichter