FeuerTRUTZ 2013: Anmeldestart für Aussteller der Fachmesse

23. Mai 2012

Vom 20. bis 21. Februar 2013 geht die FeuerTRUTZ, Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz, in die dritte Runde. Interessierte Aussteller können sich ab sofort zur Messebeteiligung in Nürnberg anmelden. Zusätzlich zur Anmeldung per ausfüllbarem Formular haben alle Aussteller erstmalig die Möglichkeit, ihre Standanmeldung direkt online vorzunehmen.

Alle Informationen finden Sie unter www.feuertrutz-messe.de/anmeldung.

Profilintegrierte Kettenantriebe

22. Mai 2012

Fensterautomation ist und bleibt auch ein deutlich wachsender Markt innerhalb Europas. Gerade im Bereich des industriellen Hochbaus beobachtet STG-BEIKIRCH einen anhaltenden Trend, immer mehr die natürliche Be- und Entlüftung zu nutzen und dies mit weiterem Zusatznutzen zu verbinden. Die Antriebsspezialisten aus Lemgo haben sich deshalb auf die Fahne geschrieben, noch mehr Anreize für die intelligente Ausstattung von großen und kleinen Bauelementen zu bieten.

Profilintegrierte Kettenantriebe für puristische Profilgenerationen

Der Architekt bevorzugt heutzutage für seine Fassade intelligent ausgestattete puristische Profilgenerationen ohne sichtbare störende Beschlags- oder Antriebskomponenten. Hierfür hat STG-BEIKIRCH seine profilintegrierten Kettenantriebe im Gepäck. Die Kettenantriebe lassen sich in Blendrahmen aktueller Profil­generationen unterschiedlicher Werkstoffe (Aluminium, Stahl, Holz oder Kunststoff) vollständig integrieren. Sie eignen sich für Standardfenster mit und ohne Mitteldichtung, ohne die Beschlags-Nut, Standard­beschläge oder die Mitteldichtung zu tangieren und ohne die geforderte Schlagregen- und Winddichtigkeit eines Bauelementes zu beeinträchtigen. Eine Lösung, die ein hohes Maß an projektspezifischen Anpassungen erlauben und sich darüber hinaus entsprechend dem Nutzungskonzept des Bauprojektes steuerungstechnisch individuell konfigurieren lassen.

CDi Kettenantrieb für den Blendrahmen

Der neue profilintegrierte CDi Kettenantrieb ist mit einer minimalen Baugröße zur Integration des Antriebes in den Blendrahmen von Kippflügeln bestens geeignet. CDi steht für den markenrechtlich geschützten Begriff Chain Drive integrated. Es handelt sich hierbei um eine neuartige, modulare aufgebaute Antriebstechnik (für Single- oder Tandemkonstruktionen), für die natürliche Be- und Entlüftung mittels Kippfenstern mit Ausstellweiten bis maximal  800 Millimeter und entsprechendem Zubehör, die den Blendrahmen der aktuellen Profilgenerationen unterschiedlicher Werkstoffe integriert werden kann. Damit lassen sich zukünftig Anfragen nach profilintegrierten Kettenantrieben aus dem gesamten Fenstermarkt bedienen.

 STG-BEIKIRCH hat sich entschlossen, seinen CDi Kettenantrieb in den stabilen Blendrahmen zu positionieren. Die Integration des Motors im Blendrahmen wirkt sich nicht entscheidend auf die Schlagregen- und Winddichtigkeit des Bauelementes aus. Das ist nicht nur absolut logisch und nachvollziehbar, das beweisen außerdem erfolgreiche Tests nach DIN 14351-1 mit gängigen Profilsystemen führender Hersteller. Da der Blendrahmen entweder in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion komplett eingespannt oder in einer Lochfassade integriert und mehrfach befestigt ist, erweist sich diese Variante als robuster und sicherer gegenüber der Integration des Antriebs in ein Flügelprofil. Darüber hinaus können bis zu zwei Kettenantriebe und zwei Riegelmotoren in einem Fenster zusammengeschaltet werden.

 Brandneu ist außerdem der kompatible Verriegelungsantrieb RM mini. Die Querschnittmaße des CDi und des RM mini betragen jeweils nur ca. 25 Millimeter in der Höhe und 35 Millimeter in der Tiefe. Auch die Befestigung beider Antriebe ist einheitlich gelöst. Interessant dabei ist, dass der Hersteller mit seinem Verriegelungsantrieb RM mini grundsätzlich auch alle Bauelemente bedienen kann, die mit einem Euro-Nut-Beschlagsystem ausgestattet sind. Selbst bei Bauelementen mit anderen Beschlägen (Sonderbeschlägen), die annähernd die gleiche Positionierung wie die Euro-Nut aufweisen, ist die Ausstattung mit dem neuartigen Verriegelungsantrieb RM mini möglich.

 Beide Systeme, sowohl der CDi als auch der RM mini verfügen konsequenterweise sogar über eine manuelle Betätigung für den Servicefall, ohne die Profile zu beschädigen. Sollte die Notwendigkeit bestehen, die Antriebe manuell entkoppeln zu müssen, dann lässt sich das Bauelement mit wenigen Handgriffen schnell und sicher entriegeln. Der RM mini eignet sich auch für die Integration in große Fenster, die mehr Betätigungskraft benötigen. Er verfügt über eine Druck/Zugkraft von 600 N über den gesamten Hubweg.  Die Installation von maximal zwei Riegelmotoren ist ebenfalls denkbar. Selbst bei getrennten Beschlagsystemen ist der Einsatz des RM mini ohne weiteres möglich.

 

Sicherer Eingriffsschutz für kraftbetätigte Fenster

22. Mai 2012


Der Fensterautomation ist in modernen Gebäuden einer deutlich zunehmenden Aufmerksamkeit zuzuschreiben. Im Alltag sorgen die automatisierten kraftbetätigten Öffnungsaggregate, wie z. B. Fenster, Lamellen oder Lichtkuppeln, für ein perfektes Raumklima durch eine automatisierte natürliche Be- und Entlüftung. Je nach Einbausituation und abhängig von der Nutzung können automatisch kraftbetätigte Fenster jedoch vor allem für schutzbedürftige Personen auch zur Gefahr werden. Fehlende Einklemmschutzmaßnahmen können zu Verletzungen führen.
Um diese Gefahr schon im Vorfeld zu vermeiden, hat STG-BEIKIRCH den bewährten Eingriffsschutz Window Protection System (WPS) weiterentwickelt.  WPS® ist ein Eingriffschutz für automatisch bedienbare (kraftbetätigte) Fenster. Ein spezieller Sensor „erkennt“ die Gefahr, wenn ein Mensch eingeklemmt werden könnte. Der Schließvorgang des Fensters wird frühzeitig gestoppt. Durch den Sensor werden nicht nur die direkten Klemmstellen überwacht, sondern die Gefahrenzone im gesamten Fensterumfeld. Auf diese Weise kann das WPS® System vorausschauend reagieren. Es kann nicht nur Haupt- und Nebenschließkanten, sondern auch mehrere nebeneinanderliegende Fenster auf einmal überwachen.

Die neue Generation des Systems trägt die Bezeichnung WPS®2 und unterscheidet sich vom Vorgänger durch Sensoren zur Erkennung von stehenden und bewegenden Personen mittels zusätzlicher Beischaltung einer Fenster-Kontaktleiste. Neu ist auch die Überwachungsfunktion mittels Laser-Scanner für komplette Fassadenelemente bis zu einer Fläche von 10 x 10 Metern. Selbstverständlich entspricht das WPS®2 System der geltenden Maschinenrichtlinie 42/2006/EG und führt alle erforderlichen Nachweise, den Eingriffschutz ohne jegliche baurechtlichen Einschränkungen anzuwenden. WPS® und WPS®2 Systeme sind die einzigen im Markt, die speziell für die Anwendung mit 24 V Fensterantrieben entwickelt wurden. Darüber hinaus ist das WPS®2 System der einzige Eingriffschutz mit TÜV Zulassung nach Maschinenrichtlinie inkl. SIL Zertifizierung.

Die SIL (Safety Integrity Level) Sicherheitsanforderungsstufe ist ein Begriff aus dem Gebiet der Funktionalen Sicherheit und wird in der internationalen Normung gemäß IEC 61508/IEC61511 auch als Sicherheits-Integritätslevel (SIL) bezeichnet. Er dient der Beurteilung elektrischer/elektronischer/programmierbar elektronischer (E/E/PE)-Systeme in Bezug auf die Zuverlässigkeit von Sicherheitsfunktionen.

 WPS®2

– für alle Fenstertypen geeignet
– mit TÜV Zulassung nach Maschinenrichtlinie inkl. SIL Zertifizierung
– genügt höchsten Schutzklassenanforderungen für kraftbetätigte Fenster
– antriebs- und steuerungsherstellerunabhängig
– großflächiger Überwachungsbereich
– schnelle Reaktionszeit
– individuell einstellbar über Service Port Software

 
Mehr Infos gibt es unter www.kraftbetätigtefenster.de. Hier erfährt der Verarbeiter Wissenswertes über die Planung und den Bau von kraftbetätigten Fenstern nach geltender Maschinenrichtlinie. Und es gibt diese sogar als Mobil-Applikation für Smartphones (App).  STG-BEIKIRCH möchte mehr als nur Technik verkaufen, unsere Kunden sollen von unseren Innovationen langfristig profitieren und innovative Techniken sowie bahnbrechende Entwicklungen kennen lernen.

 

 

STG-BEIKIRCH Meeting 2012 – Speed up your business –

22. Mai 2012

Dem Einsatz von energetisch optimierten und innovativen Produkten sowie regelungstechnischen Gebäudemanagementsystemen kommt immer mehr Bedeutung zu. Auch STG-BEIKIRCH folgt diesem Trend schon seit vielen Jahren und ist dadurch heute in der Lage, für die Fenster- und Fassadenautomation interessante Produktentwicklungen anzubieten, die der Markt unter dem Gesichtspunkt von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz fordert. Der Fokus liegt auf einfachen, praktischen Lösungen, wie z. B. kleineren Steuerungen, integrierten Bauteilen mit Mehrfachnutzen, Produkten mit Standby-Betrieb oder Energiegewinnung aus Sonneneinstrahlung, mit denen das Unternehmen im Markt bereits eine führende Position einnimmt.

 Energieeffizienz gehört bei STG-BEIKIRCH mit zur Kernkompetenz. Deshalb hat der Hersteller zum wiederholten Male seine Partner aus der ganzen Welt zu einem Dealer-Meeting eingeladen, um mit den Kunden die neuen Produktgenerationen im eingebauten Zustand anzuschauen, darüber zu diskutieren, Erfahrungen zu sammeln und Anregungen und Wünsche für weitere Entwicklungsaufgaben zu erfahren. In diesem Jahr fand das Internationale Meeting in Nürnberg statt. Vertriebspartner aus 15 Nationen waren bei STG-BEIKIRCH zu Gast. Es gab jede Menge neue Informationen zu kundenspezifischen Serviceangeboten und zu Produkt- und Systemneuheiten.

 Speed up your business- der Titel war Programm. In den Fokus stellte STG-BEIKIRCH die Aspekte Service und Kundennutzen. Auf der Agenda standen dazu kurze Ausblicke zu Trends und Marktentwicklungen des Unternehmens, gefolgt von Statements zu Normen und Richtlinien. Es gab jede Menge neue Informationen zu kundenspezifischen Serviceangeboten wie z. B. neue Webauftritte, Broschüren, Fotos, technischen Unterlagen, Hinweisen zu Workshops, technischem Support, Messeteilnahmen und Informationsveranstaltungen.

 Nach der EnEV 2012 sind alle europäischen Länder verpflichtet, ihre Gebäude nachhaltig und energieeffizient zu planen, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Dem Einsatz von energetischen optimierten und innovativen Produkten sowie regelungstechnischen Gebäudemanagementsystemen kommt daher immer mehr Bedeutung zu. Der Hersteller folgt diesem Trend schon seit vielen Jahren und ist dadurch heute in der Lage, für die Fenster- und Fassadenautomation interessante Produktentwicklungen anzubieten, die der Markt unter dem Gesichtspunkt von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz fordert. 40 Prozent des weltweiten Energiebedarfs werden für die Heizung oder Kühlung von Gebäuden eingesetzt. 50 Prozent der jährlich weltweit verbrauchten Ressourcen entfallen auf den Bausektor. Zwei Tatsachen, eine Konsequenz: Green Building ist das Thema der Zukunft. Den Teilnehmern wurden interessante Beispiele präsentiert, wie sich STG-BEIKIRCH diesem Thema verantwortlich und mit dem Entwicklungsreichtum ihrer Ingenieure widmet.

Dazu gehören auch innovative Lüftungen. Vorgestellt wurde u.a. eine neue Lüftungszentrale, die ihre Energie durch ein Solarpanel bekommt. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Lüftungsfunktion netzunabhängig mit allen gängigen 24 V Gleichstromantrieben (DC Antrieben) zum Öffnen und Schließen von Fenstern oder Lichtkuppeln dezentral zu steuern.

Mit einem neuen Wind- und Regenmelder bietet der Hersteller die Möglichkeit, zum Abtauen der Regensensorflächen, die Heizung anstelle eines Dauerbetriebes, bei  Temperaturen kleiner als 5 Grad, oder nach einer Regenmeldung, bedarfsgerecht zu betreiben.

Eine weitere Maßnahme den CO2-Ausstoß zu verringern, stellt das Verschließen von Gebäudeöffnungen dar. Dies betrifft auch die notwendigen Öffnungen zur Aufzugsschachtentrauchung sowie deren Belüftung. Hier präsentierte STG-BEIKIRCH dem internationalen Publikum sein LiSE-Liftschachtentrauchungssystem, das neben der vorrangigen Rauchdetektion auch eine Be- und Entlüftung zur Regulierung der Raumluftqualität beinhaltet. Diese interessante Systemlösung entspricht der EnEV.

Das Dealer-Meeting endete mit einem Event, das dem Titel der Veranstaltung gerecht wurde, Speed up hieß es am Abend. Dazu bildete STG-BEIKIRCH unter den Teilnehmern mehrere Rennteams, die in verschiedenen  Qualifying’s beweisen mussten, wie fit sie auf der Piste und den Parcours sind.

 

 

  

RWA LON-Bus-Technologie setzt Maßstäbe in der GLT

21. Mai 2012

Die Eröffnung des Kameha Grand Hotels fand im Jahr 2009 unter Einhaltung des Brandschutzkonzepts aus dem Jahr 2006 statt. Einen wesentlichen Anteil zur Umsetzung leisteten die Rauch- und Wärmeabzugsanlagen.  Auf Basis des § 16 der VStättVO zur Entrauchung von Versammlungsräumen entstand unter der Berücksichtigung der Entrauchungssimulationen eine der modernsten Rauch- und Wärmeabzugsanlagen im Ruhrgebiet.

Ein Schwerpunkt war die Umsetzung der Rauchableitung in der Halle im Falle eines Brandes nach dem Prinzip der natürlichen Entrauchung (NRA). Hierdurch ergab sich die Notwendigkeit zur genauen Bewertung der Windeinflüsse und der damit verbundenen Winddruckverteilungen im Bereich der Zu- und Abluftströmungen in der Außenhaut. Um eine Entrauchung zu gewährleisten war es somit notwendig die entsprechenden Zuluftflächen im EG, als auch die 384 Klappen der gesamten Hallenbreite im Dachbereich, in Abhängigkeit eines Windeinflusses zu steuern. Da diese Klappen auch zur Be- und Entlüftung der Halle dienen musste eine Steuerung integriert werden, die sowohl alle sicherheitsrelevanten Funktionen als auch die Funktionen zur natürlichen Be- und Entlüftung im Normalbetrieb erfüllt.

In einem Gebäude dieser Größe war es nahezu unmöglich, eine technische Lösung auf konventioneller Weise herbeizuführen. Konventionelle Anlagen sind zentral aufgebaut, wodurch sich lange Leitungswege zu den Klappen ergeben – mit dem Nachteil, dass zur Kompensierung der Spannungsverluste große Kabelquerschnitte verlegt werden müssen. Zudem ist eine komplexe windrichtungsabhänge Entrauchung nur durch Systeme umzusetzen, die eine punktuelle Ansteuerung von Aktoren1 ermöglicht. Diese wesentliche Funktion wird zudem für die gezielte Lüftung der Halle benötigt.

Die Umsetzung erfolgte durch das STG-BEIKIRCH LON-BUS-System. In einem BUS-System können die unterschiedlichsten Einheiten (Knoten2) an beliebiger Stelle verbaut werden, welche über eine Kommunikationsleitung untereinander in Verbindung stehen. BUS-Systeme sind bereits für die unterschiedlichsten Aufgaben am Markt vertreten, jedoch stellen die Anforderungen an ein Sicherheitssystem besondere Anforderungen bezüglich der Datenübertragung und Sicherheit dar. Das STG-BEIKIRCH- systemeigene LON-BUS-System für RWA (Rauch- und Wärmeabzugsanlagen) und Lüftung bietet nicht nur diese Funktionalität, es sehen zudem eine Vielzahl eigens für dieses System entwickelte Produkte zur Steuerung und Energieversorgung der Sicherheitsantriebe zur Verfügung.

Durch das dezentrale LON-System konnten die für das Hotel benötigten und verbauten Elektrokabel aller Gewerke auf 500 Kilometer begrenzt werden. Somit trägt ein dezentrales System auch zur Kostenreduzierung bei und gewährt zugleich den Besuchern und Mitarbeitern des Kameha Grand Hotels eine Sicherheit, die weit über dem Notwendigen gemäß deutscher Bauordnung hinausgeht.

 

1Aktoren:

Bei Aktoren handelt es sich um Stellglieder in einem Regelkreis. Die Signale einer Steuerung oder Regelung werden in mechanische Arbeit umgesetzt. In der Fensterautomation werden diese auch als Antriebe benannt und dienen beispielsweise zum Öffnen oder Schließen einer Fensterklappe.

2Knoten:

Bei einem Knoten handelt es sich um eine Einheit innerhalb eines Netzwerkes mit einer individuellen Adressierung. Hierdurch wird gewährleistet, dass ein Knoten gezielt angesteuert oder bei sicherheitsrelevanten Anwendungen überwacht wird.

RWA-LON-BUS eine sichere Sache…

16. Mai 2012

…LON-RWA Systeme  ermöglichen  die  sichere  Erfassung,  Verarbeitung und Anzeige von Störmeldungen durch das sicherheitsgerichtete LON-Protokoll für RWA und RDA Systeme. Hierdurch wird die Grundvoraussetzung  nach IEC  615081) für eine funktionale Sicherheit im Fehlerfall gewährleistet.

Darüber hinaus unterstützt LON-RWA auch ein sicheres Szenario, um verschiedenste Teilsysteme ereignisorientiert oder mit zeitlicher Abfolge in den sicheren Zustand zu überführen. Mit LON-RWA lassen sich Betriebsanlagen so ausstatten, dass die Prozess- und Gebäudeautomation  durchgängig  integriert  wird  –  beispielsweise  bei der Prozessüberwachung inklusive Brandschutz.

1) Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme, – Teil 1: Allgemeine Anforderungen (IEC 61508-1:2010); Deutsche Fassung EN 61508-1:2010

Eine starke Stimme für den vorbeugenden Brandschutz

11. Mai 2012

Am 24. Februar 2012 gründeten mehrere Brandschutz-Verbände das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz. Das Institut wird die gemeinsamen Themen koordinieren und die Interessen der Brandschutzbranche gegenüber Politik, Behörden und anderen Gruppen vertreten.
Wie in vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen engagieren sich seit vielen Jahren auch im Brandschutz zahlreiche Vereinigungen und Verbände. Ihre wertvolle Arbeit ist wichtig für die Branche und legte die Grundlage für die breite Akzeptanz, die der vorbeugende Brandschutz in der Bevölkerung genießt. Aus ganz verschiedenen Motiven heraus organisierten sich Hersteller, Handwerker und Planer in einer Vielzahl von Verbänden. So sind für den vorbeugenden Brandschutz rund 50 Interessensgruppen aktiv. Das führte zu einer verbandspolitischen Vielfalt, die eine Durchsetzung gemeinsamer Ziele gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zumindest erschwert hat. Es fehlte bislang eine starke Stimme, die übergreifende Interessen der Branche verfolgt.

Ziele des DIvB
Nach mehreren Anläufen in den vergangenen Jahren intensivierten sich in den vergangenen Monaten die Gespräche zwischen meh­reren Verbänden und schließlich führten sie am 24. Februar in Nürnberg zur Gründung des Deutschen Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB).

Das DIvB hat gemäß Satzung die Aufgabe,

  • die Öffentlichkeit über neue Entwicklungen auf dem Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes zu informieren,
  • kompetenter Partner in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes für Politik und Wirtschaft zu sein,
  • brandschutztechnisches Fachwissen zu bündeln und zur baulichen und betrieblichen Sicherheit beizutragen,
  • die wissenschaftliche Forschung und Bildung sowie die Entwicklung auf dem Gebiet des vorbeugenden Brandschutzes zu fördern,
  • die Erkenntnisse und Erfahrungen des In- und Auslandes über neueste Verfahren und Methoden aufzubereiten und interessierten Kreisen zu vermitteln.

Zur Erfüllung dieser Aufgaben wurde bereits ein Projektkatalog festgelegt. Die vorläufige Internetseite unter  www.divb.org bietet dazu einen umfassenden Überblick. Reihenfolge und Zielsetzung werden von den Mitgliedern in den nächsten Wochen festgelegt. Dabei steht zunächst weniger die Erarbeitung weiterer Richtlinien im Mittelpunkt. Davon gibt es Deutschland bereits genug. Vielmehr wird sich das DIvB u. a. in den Gesetzgebungsprozessen engagieren, um den Stellenwert des vorbeugenden Brandschutzes zu sichern.

 

Die Gründungsmitglieder

  Gründungsmitgliedern des DIvB sind

  • Bundesvereinigung Fachplaner und Sachverständige für den vorbeugenden Brandschutz e.V. (BFSB)
  • Gütegemeinschaft Brandschutz im Ausbau e.V. (GBA)
  • Bundesverband Brandschutz e.V. (BVB)
  • Wirtschaftsverband Brandschutz e.V. (WVB)
  • Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf)
  • Vereinigung der Brandschutzplaner e.V. (VdBP)
  • Europäisches Institut für Brandschutz (EIB)
  • Feuertrutz GmbH Verlag für Brandschutzpublikationen
  • DEUTSCHE ROCKWOOL Mineralwoll GmbH & Co. OHG
  • ZAPP-ZIMMERMANN GmbH
  • sowie 7 persönliche Mitglieder

Den Gründungsvorstand führen als Vorsitzender Senator h.c. Volker Rodenberg sowie als Stellvertreter Lutz Battran, Peter Hilgers und Dr. Roman Rupp. Geschäftsführer des DIvB ist Günter Ruhe vom Feuertrutz Verlag.

 

Das DIvB – eine offene Plattform

Das Institut ist offen für alle, die sich für den vorbeugenden Brandschutz in Deutschland engagieren. Die übergreifenden Zielsetzungen des vorbeugenden Brandschutzes – baulich, anlagentechnisch und organisatorisch – stehen im Mittelpunkt. Das DIvB sucht dazu auch die Zusammenarbeit mit allen Organisationen, die im deut­schen Brandschutz aktiv sind. Deren wichtige Arbeit soll unterstützt werden. Ob mit Einzelmitgliedschaft, Unternehmens -oder Verbandsmitgliedschaft, das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz bietet eine Fülle von Möglichkeiten, sich zu engagieren.

 

Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz http://www.divb.org/

Text: Feuertrutz
Bild: divb

Fenster an die Kette gelegt – Pressebericht „Genau 4/2012“

11. Mai 2012

Wenn Fenster sich wie von Geisterhand öffnen oder schließen, steckt modernste Beschlagtechnik im Rahmen.  Automatisierte Fensterbeschläge sorgen in der Branche für Furore.
Fallen die Antriebe besonders klein aus, horchen auch Fensterbauer auf. Jetzt entstand ein aufsehenerregender Prototyp.

CDi kennt jeder. Doch während der gleichmamige Antrieb bei Freumden automobiler Fortbewegung ein alter Hut ist, wird im Bereich der Fenster ein ganz neues Kapitel aufgeschlagen. Gemeint ist nämlich die Antriebseinheit „Chain Drive Integrated“ der Lemgoer Innovationsschmiede STG Beikirch. In der Werkstatt der Tischlerei Helms am gleichen Ort fanden der innovative Fensterantrieb und ein ebenso innovatives Holzfenster aufs Vortrefflichste zueinander.

Ketten-Beschwörung

Der Trick beim profilintegrierten Kettenantrieb „CDi“: Ähnlich einer Schlange ringelt sich eine Antriebskette in einen extrem schlank gehaltenen Korpus auf. Beschworen wird per Schalter.
Wird der betätigt, schlängelt sich die Kette empor. Dabei versteift sie sich dermaßen, dass sie zu einem Führungsstab wird. Und das mit einer Stabilität, die auch für großedreifach verglaste Flügel reicht.
Bis zu 800 Millimeter weit können Fensterflügel in diesem Fall bewegt werden. Das reicht, um nicht nur für alle möglichen Arten der Belüftung zu dienen, sondern auch Öffnungen für Rauch- und Wärmeabzug (RWA) möglich zu machen.
Der Clou ist dabei die Dimension des „Kettenkastens“, in dem sich auch der Antrieb befindet: Circa 25 Millimeter hoch und 35 Millimeter tief. Das sollte auch in schmalste Profile passen.

Prototypen·Bau
In der Tischlerei Helms ist man Innovationen gegenüber immer aufgeschlossen. Die Ostwestfalen sind Experten, wenn es um hochwertige Holzfenster und -türen geht, ob in Alt-oder Neubau. Für das „CDi-inside“-Fenster stand für Betriebsleiter Bolko Barchen gleich fest: „Das machen wir in Accoya. „Schließlich soll das Fenster auch auf dem ift /VFF Holzfenstersymposium in Köln vom 19. bis 20. April ausgestellt werden; „Zu dem besonderen Beschlag passt doch auch ein besonderes  Holz“, ist man sich bei Helms sicher.
Die Accoya-Kantel besitzt eine Innenlamelle aus Kiefer,die übrigen Beschläge des Fensters stammen aus Macos Tricoat-Schmiede.

Einbruchshemmend
Die modular aufgebaute Antriebseinheit lässt sich einzeln oder im Tamdem einsetzen und eignet sich für Standardfenster mit und ohne Mitteldichtung. Dabei werden Beschlagsnut, Standardbeschläge oder Mitteldichtung nicht beeinträchtigt.
In gleicher Dimension und mit gleichen Anschlüssen wie die Antriebseinheit kommt auch der Verriegelungsantrieb „RM mini“ auf den Markt und in den Fenster-Prototypen. Der Winzling eignet sich für die Integration in große Flügel und besitzt eine Druck-/Zugkraft von 600 N über den gesamten Hubweg. „Damit erreichen wir die Sicherheitsklasse Wk2“, erklärt Andre Burger von STG Beikirch.
Der Produktmanager erklärt auch die Zielgruppe des schlanken Duos: „Wir sehen die Beschläge vor allem in größeren Objektbauten, aber auch bei anspruchsvollen Privatkunden.“
Beim Blick auf die Frühlingssonne ergänzt Tischler Barchen: „In Wintergärten passen die automatisierten Antriebe auch bestens.“

1: Prototypen bau: Nur 35 mm tief muss die Kantel ausgestemmt werden. 2.:Innovatives Duo: Antrieb und Verriegelung. 3: Die Tischler von Helms haben gute Vorarbeit geleistet, die Teile passen. 4: Verschraubt wird mit Edelstahl, schließlich ist es Accoya. 5: Holzleisten machen den Antrieb später fast unsichtbar. 6: Die Kette ist eingehängt. 7: Per Stift wird sie arretiert. 8: So schlängelt sie sich aus ihrem Kasten.

Text und Fotos: Oldewald

Neue Perspektiven. Neue Blickwinkel.

9. Mai 2012

Manchmal muss man seine Produkte aus einer anderen Perspektive betrachten, um neue Möglichkeiten zu entdecken. ESSMANN hat seinen Blickwinkel erweitert – vom Flachdach zur Funktionsfassade.
Unverändert bleibt dabei das Ergebnis: optimale Lösungen für individuelle Bedürfnisse rund um die Themen Licht, Luft und Sicherheit im Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsbau.

Neue Perspektiven. Vom Flachdach zur ESSMANN Funktionsfassade.

Neue Perspektiven gewinnt man, indem man den Blickwinkel verändert. Das hat der Flachdachexperte aus Bad Salzuflen getan und bietet seit diesem Jahr nicht nur Tageslichtlösungen für das Dach an, sondern stellt dem Markt mit dem neuen Kompetenzbereich Funktionsfassade eine eigene Produktpalette von Lichtbandsystemen für die Fassade vor. Hierbei ist die Kernkompetenz hinsichtlich der Themen Licht, Luft und Sicherheit von der Waagerechten auch in die Senkrechte geflossen. Oder besser gesagt: vom Flachdach in die Funktionsfassade. Mit diesem neuen Produktsegment bietet der Hersteller seinen Marktpartnern auf allen Ebenen professionelle Komplettlösungen für den Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsbau an.

Das ESSMANN Fassadenlichtband SVPC i und ih

Das erste ESSMANN Lichtband für die Fassade besteht in seiner Grundform aus einem thermisch getrennten Aluminium-Profilsystem mit einer sprossenlosen Verglasung aus Polycarbonat-Stegplatten. Die jeweils 50 Zentimeter breiten Bauelemente sind auf der Wetterseite mit einem coextrudierten UV-Schutz versehen und werden mit Hilfe eines Nut- und Feder-Stecksystems verbunden. Die Plattennut ist auf der Innenseite des Fassadenlichtbandes mit einem integrierten Soganker zur Aufnahme der Windsoglasten ausgestattet. Am Stoßpunkt werden die PC-Stegplatten mit einer außenliegenden Überlappungsdichtlippe bedeckt.

Lichtbandausstattung mit transluzentem Aerogel

ESSMANN AeroTech ist der Sortimentsname für die Lichtband-Ausstattung mit dem transluzenten Aerogel aus der Produktgruppe der Silika-Aerogele. Diese Technologie bietet eine Reihe von Vorteilen. Es ist vollständig hydrophob, UV-stabil, nicht giftig und nicht brennbar. Es weist eine besonders hohe Lichttransmission bei gleichmäßiger, blendfreier Lichtstreuung auf. Darüber hinaus erreicht die mit Aerogel gefüllte Verglasung bei deutlich geringem Gewicht einen durchaus mit einer Echtglas-Verglasung vergleichbaren verringerten Wärmedurchgang. Somit ergibt sich ein deutlich verbesserter Wärmedämmwert für das Gebäude. Weitere Informationen werden auf der Homepage unter: www.essmann-aerotech.de angeboten.

Flexible Einsatzmöglichkeiten

Das Fassadenlichtband SVPC i und ih ist in der Größe sehr variabel. Unter Berücksichtigung der Statik sowie von bauaufsichtlichen Zulassungen können Fassadenlichtbänder ähnlich wie Lichtbänder auf dem Flachdach in beliebiger Breite eingebaut werden. Bei der Lichtbandhöhe sind jedoch bewusst Grenzen gesetzt um die Handhabung des Gesamtsystems den Praxisanforderungen auf der Baustelle anzupassen. Die Standardlänge einer PC-Stegplatte beträgt maximal 3 Meter, Sonderlängen sind aber bis 12 Meter ausführbar. Auf diese Weise erhält der Planer den optimalen Gestaltungsspielraum für seine Fassade.

Mehr als nur ein Lichtband in der Fassade

Wertschöpfung und Nachhaltigkeit standen im Fokus der Produktentwicklungen. Die vorgestellten Fassadenlösungen gehen über die Nutzung zur reinen Tageslichteinbringung hinaus und zielen eindeutig auf einen Vielfachnutzen der Fassade als wesentlicher Bestandteil des Energie-, Lüftungs- und Entrauchungskonzeptes für das Gebäude ab. Die heutigen Anforderungen an die Gebäudehülle durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) in Verbindung mit Richtlinien zur Gestaltung von Arbeitsplätzen machen die Investition in eine Funktionsfassade mit einem entsprechenden Mehrfachnutzen sinnvoll. Die in die Fassade integrierten Öffnungselemente können im Rahmen eines optimierten Gesamtkonzeptes für die Funktionen Be- und Entlüftung, Nachtauskühlung und die Entrauchung (RWA) der Halle als Zuluftgeräte genutzt werden. Zur Erfüllung dieser Funktionen stehen verschiedene ESSMANN Produkte zur Verfügung.

Neben den klassischen Lamellengeräten, die in verschieden Verglasungsvarianten angeboten werden, können auch Fensterkonstruktionen als Dreh-, Kipp- und Klappflügel ohne Zusatzaufwand in das Fassadenlichtband SVPC i und ih konstruktiv integriert werden.

Kompetenz in der Gebäudehülle

Kompetenz in der Gebäudehülle bedeutet viel mehr, als nur das Produktportfolio um multifunktionale Fassadenlichtbänder zu ergänzen. Durch die perfekte Kombination der neuen ESSMANN Funktionsfassade mit bewährten Flachdachprodukten wie Lichtkuppeln, Lichtbändern, Allwetterdoppelklappen etc. lassen sich Konzepte für mehr Energieeffizienz, ein gutes Raumklima und optimale Arbeitssicherheit verwirklichen. Je nach Kundenanforderung können individuelle Belichtungs- und Belüftungs- sowie Brandschutzkonzepte umgesetzt werden, wobei durch die zur Verfügung stehenden unterschiedlichen Produktlösungen die Komponenten bestmöglich aufeinander abgestimmt werden.

Die neuen Fassadenlösungen bieten beispielsweise ideale Voraussetzungen die ESSMANN Hybrid-Lüftung in ein Gebäude zu integrieren. Bei diesem Konzept wird nach dem Motto verfahren: wenn möglich natürlich, wenn nötig maschinell. Das bedeutet je nach Konzept werden Tageslichtprodukte wie Lichtbänder im Dach oder in der Fassade mit Produkten zur natürlichen Be- und Entlüftung oder natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsgeräten und Zuluftgeräten in der Fassade kombiniert und wenn nötig durch maschinelle Zuluftanlagen oder Entrauchungsventilatoren ergänzt. Auf diese Weise wird jedes Gebäude optimal belüftet und ausgeleuchtet, Energiekosten und Lärmbelästigung werden minimiert.

Alles aus einer Hand

ESSMANN bietet immer das optimale Konzept für jedes Baubauvorhaben. Fachberater im eigenen Unternehmen leisten kundennahen technischen Support und gezielte professionelle Beratung bei der Abwicklung von individuellen Bauprojekten. Dazu gehört auch der Einsatz von entsprechende Planungs- und Berechnungstools. Für den Planer und Projektentwickler bedeutet dies: Konzepte, Berechnungen, Produkte, Montage, Wartung und Service aus einer Hand.

Weitere interessante Informationen rund um die Themen Tageslicht, Lüftung, RWA, Sanierung, Energieeffizienz und die ESSMANN Funktionsfassade stehen auf der Homepage www.essmann.de oder auf der neuen Website für die ESSMANN Funktionsfassade unter www.essmann-funktionsfassade.de

 

 

 

 

 

 

In das Profil integriert – der CDi

8. Mai 2012

Der neue profilintegrierte CDi Kettenantrieb von STG Beikirch besitzt eine minimale Baugröße zur Integration des Antriebes in den Blendrahmen von Kippflügeln besitzt. CDi steht für den markenrechtlich geschützten Begriff Chain Drive integrated. Es handelt sich hierbei um eine neuartige, modular aufgebaute Antriebstechnik (für Single- oder Tandem-konstruktionen), für die natürliche Be- und Entlüftung mittels Kippfenstern mit Ausstellweiten bis maximal 800 mm und entsprechendem Zubehör, die in den Blendrahmen der aktuellen Profilgenerationen unterschiedlicher Werkstoffe (Aluminium, Stahl, Holz oder Kunststoff) integriert werden kann. Die Idee, die hinter dieser Innovation steht, ist einen Kettenantrieb für Standardfenster mit und ohne Mitteldichtung für alle Werkstoffarten zu entwickeln, der sich vollständig unsichtbar im Profil in einer optimalen Zone befestigen und positionieren lässt, ohne dabei die Beschlagsnut, Standardbeschläge oder die Mitteldichtung zu tangieren und ohne die geforderte Schlagregen- und Winddichtigkeit eines Bauelementes zu beeinträchtigen. Brandneu ist außerdem der kompatible Verriegelungsantrieb RM mini. Die Querschnittmaße des CDi und des RM mini betragen jeweils nur ca. 25 mm in der Höhe und 35 mm in der Tiefe. Auch die Befestigung beider Antriebe ist einheitlich gelöst.

Text: STG-BEIKIRCH
Bild: M.Hessmer [ STG-BEIKIRCH]