Archiv für die Kategorie „MRA maschineller Rauchabzug“

SmokeWorks 3.0: Mit neuer Software Entrauchung optimieren

Mittwoch, 3. Mai 2017
© FVLR

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Außerdem neu: ein Ergebnisvergleich sowie ein intelligentes Abfragesystem zur Vermeidung von Eingabefehlern. Damit steht ein praxisgerechtes Tool zur Verfügung, das die Projektierung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) einfacher, sicherer und zuverlässiger macht.

Die neue Version erlaubt Berechnungen nach DIN 18232-2 (Natürliche Rauchabzugsanlagen) und DIN 18232-5 (Maschinelle Rauchabzugsanlagen) sowie nach der aktuellen Muster-Industriebau-Richtlinie (M-IndBauRL) und in Kürze auch nach der Versammlungs- und Verkaufsstättenverordnung. Planer können die Rauchableitung nicht nur nach verschiedenen Regelwerken projektieren, sondern auch Vergleiche anstellen. Benötigt werden lediglich Daten zur Raumgröße und Brandausbreitung sowie zur Art, Größe und Lage der Zuluftöffnungen.

Was Sie aktuell über Rauchschutz- Druck-Anlagen wissen sollten …

Montag, 18. Januar 2016

rda-arbeitskreis

Der Arbeitskreis RDA lädt ein:

Fachtagung am Mittwoch 2.03.2016 in Köln, Residenz am Dom.

Über den Arbeitskreis RDA
Der RDA-Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe eines Anwenderleitfadens (www.rda-arbeitskreis.de) den Planern von Rauchschutz-Druck-Anlagen (RDA) wertvolle Hilfestellungen – insbesondere in Detailfragen – zu geben.

Die Mitglieder des RDA-Arbeitskreises sind u. a. RDAErrichter, Hersteller, Vertreter der Feuerwehren und Sachverständige, die teilweise auch Mitarbeiter der internationalen/nationalen Normungsgremien sind. Ziel des Arbeitskreises ist auch, das Thema RDA in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und auf Möglichkeiten sowie Planungs- und Ausführungsfehler hinzuweisen.

Funktionsweise einer maschinellen Entrauchung

Freitag, 20. Januar 2012

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Fachartikel – Überlebenswichtige Investition

Dienstag, 12. April 2011

Selten gewähren Autobauer Einsicht in ihre Sicherheitsvorkehrungen. PROTECTOR hat es im Zusammenspiel mit dem VdS geschafft, die Brandschutzverantwortlichen im VW-Konzern zu einem ausführlichen Interview zu bewegen. Wir sprachen mit Joachim Hardt, Teamleiter Facility Management – Gebäudemechanik bei VW, und Dieter Maske, Labor-Ingenieur für RWA bei VdS über die Bedeutung des Brandschutzes in Industrieanlagen allgemein und bei VW insbesondere.

PROTECTOR: Herr Hardt, Herr Maske, warum ist Brandschutz für die Industrie ein so wichtiges Thema?

Internationales ift Brandschutzforum 2011 am 11. und 12. Mai in Nürnberg

Montag, 4. April 2011

Brandschutzanforderungen kennen und richtig anwenden
Neue Prüfnormen für Feuerschutzabschlüsse, das Brandverhalten von Baustoffen in Fenstern und Fassaden sowie geänderte Regeln für Zulassungsverfahren haben großen Einfluss auf die Klassifizierung und damit auch die Marktchancen von neuen und bestehenden Produkten. Auch die Produktnorm für Fassaden DIN EN 13830, die zukünftige Produktnorm für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse prEN 16034, die Spielregeln für die CE-Kennzeichnung sowie die neue Bauproduktenverordnung halten wichtige Änderungen bereit. Das ift Brandschutzforum am 11. und 12. Mai 2011 in Nürnberg verschafft einen aktuellen Überblick über die neuesten Entwicklungen.

Praxisrelevante Informationen online

Dienstag, 1. Februar 2011

Die Homepage des Fachverband Tageslicht und Rauchschutz e.V. (FVLR) bietet Errichtern, Fachhandwerkern und Planern aus dem Bereich Brandschutz jetzt auch praxisrelevante Informationen zu maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA), zur Entrauchung von Garagen und Aufzugsschächten sowie zu Rauchschutz-Druckanlagen (RDA).

Die entsprechenden Seiten mit Produktbeispielen, Hinweisen zur Projektierung, Inbetrieb- und Abnahme, Pflege, Wartung und zum Einbau der Anlagen sowie Links zu den Herstellern können auf der Homepage unter der Rubrik „RWA“ aufgerufen werden.

Gute bautechnische Lösungen erfordern intelligentes Zusammenspiel der Systeme

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Die Bauwirtschaft befindet sich im Umbruch. Die neue Generation von Green Buildings verspricht einen deutlichen Fortschritt in Sachen Energieeffizienz: sparsam, langlebig und ökologisch nachhaltig – so, wie das Konzept, die Architektur und die Bautechnik der Neuen Messe Stuttgart anschaulich demonstrieren.

Entrauchungs-Wandventilator

Dienstag, 15. September 2009

Wandventilator

Entrauchungs-Wandventilator mit drallfrei gerichtetem vertikalem Luftaustritt sind geeignet für die Entrauchung im Brandfall bspw. in mehrstöckigen Gebäuden, in denen keine natürliche Entrauchung möglich ist.

Die Entrauchungs-Wandventilatoren bestehen aus einem Gehäuse in sehr stabiler Stahlblechausführung. Sie sind geeignet für Brandgase bis 600°C./120 Min. sowie für den Dauerbetrieb als Lüftunsventilator bis 80°C. Ausführungen wahlweise ein- oder zweitourig oder drehzahlgeregelt im Lüftungsbetrieb.

Die Entrauchungs-Wandventilatoren können auch in Verbindung mit Entrauchungsleitungen nach DIN 18232-6 eingesetzt werden.

Entrauchungs-Dachventilator

Dienstag, 15. September 2009

Dachventilator_01
Entrauchungs-Dachventilator mit drallfrei gerichtetem vertikalem Luftaustritt sind geeignet für die Entrauchung im Brandfall bspw. in mehrstöckigen Gebäuden, in denen keine natürliche Entrauchung möglich ist. Die Ventilatoren sind geprüft und zertifiziert nach DIN EN und zugelassen beim DIBT. Sie sind geeignet für Brandgase bis 600°C/120 Min. sowie für den Dauerbetrieb als Lüftungsventilator bis 120°C. Die Entrauchungs-Dachventilatoren bestehen aus einem geschlossenen formschönen Gehäuse aus Aluminium. Das Ausblasen von Rauch erfolgt durch selbsttätig öffnende und schließende Verschlussklappen, die bei Stillstand wettersicher abgedeckt sind. Alle mechanisch beanspruchten Teile sind aus verzinktem Stahlblech gefertigt.

Fallstudie „AXIOM“ – Brandschutzkonzept für Tiefkühllager

Montag, 7. September 2009

Das Vollservice Logistikunternehmen Axiom ist als Dienstleister für Tiefkühlprodukte tätig. Die Produkte werden vom Hersteller zu einem eigenen Zentrallager transportiert und von dort zugestellt. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde in Unna ein neues Tiefkühllager errichtet. Dabei handelt es sich um ein Gebäude mit einer Länge von 84 m, einer Breite von 64 m und einer Höhe von 17 m.

Aufgabenstellung

  • Für das Bauvorhaben lag ein Brandschutzkonzept vor. Die Entrauchungsollte danach entweder über eine natürliche oder alternativ über eine maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlage erfolgen.