Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

light + building: Halle 4.0 Stand G83

Montag, 17. März 2014

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Die light + building gilt als weltgrößte Messe für Licht- und Gebäudetechnik. Hier präsentiert die Industrie ihre Neuheiten für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation.
Rund 2.100 Unternehmen stellen auf dem Frankfurter Messegelände aus, von den über 183.000 Besuchern ist nahezu jeder zweite ein internationaler Gast.

Unsere Highlights auf der light+building

  • LED-Technik mit intelligenter Steuerung: Erfahren Sie mehr zum innovativen Einsatz von Leuchtdioden mit gewünschtem Farbort, optimaler Lichtausbeute und Lichtoptik sowie zu den Möglichkeiten des effizienten Wärmemanagements und einer individuellen Ansteuerung.

fensterbau/frontale: Halle 7A Stand 530

Montag, 17. März 2014

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Rund 99.000 Besucher und 1.276 Aussteller im Jahr 2012 machten die fensterbau/frontale im Verbund mit der HOLZ-HANDWERK zu einem beeindruckenden Branchenhighlight.

Im Jahr 2014 wird mit der neuen Halle 3A nochmals mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen.

Unser Highlights auf der fensterbau/frontale:

  • Intelligente Antriebe mit EasyDrive/2-Technologie: Innovative elektromotorische Fensterantriebe, die sich einfach, individuell und synchron konfigurieren lassen.
  • Profilintegrierte Ketten- und Verriegelungsantriebe CDi und RM mini: Dank der minimalen Baugröße fast unsichtbar zu integrieren in verschiedenste Profilarten und Fassadenkonstruktionen.
  • Fensterautomation über KNX und Server-App von Gira: Visualisierung und Steuerung der natürlichen Be- und Entlüftung über iOS und Android Geräte.

FeuerTRUTZ baut Position als anerkannte Brandschutzveranstaltung aus

Montag, 24. Februar 2014

Für rund 5.000 Brandschutzexperten und 186 Aussteller war die Feuer­TRUTZ 2014 vom 19. bis 20. Februar 2014 ein Pflichttermin. Sie trafen sich im Messe­zentrum Nürnberg zur vierten Ausgabe der Fachmesse mit Kongress für vorbeugenden Brandschutz, die erstmals in zwei Hallen stattfand.­ „Volle Hallen, lebhafte und inten­sive Fachgespräche, eine Steigerung der Besucherzahlen um über 40 Prozent und ei­ne Rekordbeteiligung auf Ausstellerseite – die FeuerTRUTZ hat sich als Branchentreff­punkt etabliert“, freuten sich die Projektverantwortlichen Günter Ruhe vom Feuertrutz Verlag und Stefan Dittrich von der NürnbergMesse am letzten Messetag.

Bild aus dem Beitrag „’Brandschutz des Jahres 2014 auf der FeuerTRUTZ verliehen“

ZVEI erwartet neue Impulse

Dienstag, 11. Februar 2014

Versperrungen des Fluchtweges im Treppenhaus behindern die Arbeit der Feuerwehr erheblich.

Vom Feuertrutz-Kongress und der Messe erwartet der ZVEI neue Impulse für den anlagentechnischen Brandschutz, um die Sicherheit in Gebäuden zu erhöhen, ohne Gestaltungsfreiheit und Komfort von Planern, Errichtern und Betreibern einzuschränken.

Im Fokus steht dabei die Vernetzung unterschiedlicher sicherheitsrelevanter Gewerke. 2013 brachte mit der Bauproduktenverordnung, der neuen EN54-23 sowie der bald wirksam werdenden Industriebaurichtlinie viele regulatorische Änderungen und Neuerungen.

Unverändert sieht sich die Branche mit der Erwartungshaltung von Architekten und Planern konfrontiert, trotz immer komplexer werdender Anforderungen bei Neu- wie Bestandsbauten, zusätzliche bauliche Kompensationsmöglichkeiten zu finden. Dem anlagentechnischen Brandschutz als eine der drei Säulen des vorbeugenden Brandschutzes kommt deshalb nach Einschätzung des ZVEI mehr und mehr Bedeutung zu.

VdS – Brandschutztage in Köln

Montag, 20. Januar 2014

Experten aus der gesamten Brandschutzbranche kamen zur zweiten Brandschutz-Messe in der Domstadt zusammen. (Bild: VdS)

Über 1.400 Teilnehmer kamen zu den zweiten VdS-Brandschutztagen im Dezember 2013. Zu sehen gab es Branchen-Highlights zu Feuerlöschanlagen, Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärme-Abzugsanlagen sowie eine Fortbildungsveranstaltung für Brandschutzbeauftragte.

Parallel präsentierten auf der einzigen Brandschutz-Messe im Rheinland rund 70 namhafte Aussteller Innovationen in Technik sowie Dienstleistungen. Auf einem integrierten Wissen-schaftsforum stellten zahlreiche Forschungseinrichtungen ihre neuesten Erkenntnisse vor.

„Mit über 1.400 Teilnehmern waren auch die zweiten VdS-Brandschutztage mit der einzigen Brandschutz-Messe in unserer Region wieder ein Branchentreffpunkt“, betont Ingeborg Schlosser, Leiterin des VdS-Bildungszentrums. „Wir freuen uns, dass wir den Fachleuten erneut so viele Möglichkeiten zum Austausch, diesmal auch mit der Wissenschaft, bieten konnten.“

Pressetext BHE – Elektronische Sicherungstechnik erstmals über 3 Mrd. Euro Umsatz

Montag, 9. Dezember 2013

BHE News

Nachdem der Sicherheitsmarkt in den letzten beiden Jahren ein Wachstum von über 13 Prozent verzeichnen konnte, erwarten die Anbieter elektronischer Sicherungstechnik auch für das laufende Jahr 2013 einen Zuwachs von insgesamt 2,8 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Markterhebung des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. bei deutschen Sicherheitsanbietern.

Den kompletten Pressetext mit der aktuellen Statistik finden Sie hier .

Marktübersicht: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Montag, 18. November 2013

Die Übersicht umfasst über 50 Anlagen von 20 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben.
Markttransparenz als Entscheidungshilfe: Unser Download bietet Ihnen anhand detaillierter Kriterien in einer Gesamtmatrix die Möglichkeit, verschiedene Systemlösungen untereinander zu vergleichen.

Folgende Tabelle zählt alle Anbieter und Produkte auf, die in dieser Marktübersicht enthalten sind.

Abgefragt wurden sämtliche Kriterien, die für eine fundierte Entscheidung bei der Auswahl einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage relevant sind. Hierzu zählen sowohl allgemeine Angaben zum jeweiligen System als auch konkrete Angaben zu dessen Leistungsmerkmalen. Außerdem finden Sie Angaben zu produktspezifischen Besonderheiten.

Überdruck im Wolkenkratzer Der sichere Weg – auch im Brandfall

Sonntag, 10. November 2013

Im Sky-Office, Düsseldorf, von Ingenhoven Architekten, kommt RDA-Technologie zum Einsatz

Man mag es sich nicht vorstellen: Es brennt in einem Wolkenkratzer! Wie schützt man die Personen in dem Gebäude vor Feuer, Rauch und den oftmals giftigen Gasen? Wie bringt man die Personen unversehrt nach draußen und wie die Feuerwehr und deren umfangreiches Rettungsgerät hinein? Eine auf die individuellen Anforderungen des Gebäudes und dessen Nutzung angepasste und damit hocheffektive RDA (Rauchschutz-Druck-Anlage) kann hier Leben retten.

In Europa haben die Superriesen der Hochhäuser, die sogenannte „Königsklasse“, die 200 m-Marke längst überschritten, weltweit arbeiten Investoren an Projekten, mit denen die 1 000 m-Hürde übersprungen werden soll. Gebäude dieser Art sind eine große Herausforderung auch für den Brandschutz, denn bereits in 200 m hohen Bürotürmen befinden sich tagsüber 4 000 bis 5 000 Menschen, die vor einer Katastrophe unbedingt bewahrt  werden sollen.

Einheitliche Prüfung von Feuerwehraufzügen – Richtlinie VDI 3809 Blatt 2

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Neue Richtlinie VDI 3809 Blatt 2 „Prüfung gebäudetechnischer Anlagen; Feuerwehraufzüge“

Dieses Hinweisschild kennt jeder: „Aufzug im Brandfall nicht benutzen“. Doch für die Feuerwehr kann ein Feuerwehraufzug im Brandfall ein Rettungsweg oder auch ein Hilfsmittel zum Transport von Einsatzkräften und Material sein. Das gilt jedoch nicht für jeden beliebigen Aufzug: Ein Feuerwehraufzug muss als solcher ausgewiesen sein und besondere Anforderungen erfüllen. Von seiner Betriebssicherheit und Wirksamkeit im Feuerwehrbetrieb hängen Leib und Leben der Einsatzkräfte ab.

Brandlast und gezielte Rauchabführung

Montag, 30. September 2013

 

Versperrungen des Fluchtweges im Treppenhaus behindern die Arbeit der Feuerwehr erheblich.

Bei einem Brandfall ist der Umgang mit dem Rauch entscheidend. Deshalb fordern die Landesbauordnungen, dass Gebäude so beschaffen sein müssen, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt werden muss.

So müssen bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sein. Welche Maßnahmen in einem konkreten Umfeld jeweils als ausreichend erachtet werden können, hängt individuell von den jeweiligen Schutzzielen sowie den baulichen Gegebenheiten ab. Im Brandschutz gilt der Grundsatz: Alle Maßnahmen sind getroffen, wenn auf nichts mehr verzichtet werden kann. Leider gibt es da häufig immer noch Interpretationen, was es auf dem Weg hin zur verantwortungsvollen Umsetzung zu beachten gilt.