Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Erfolg, verbunden mit
unserem Dank.
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das RWABlog Team 2015
Der Einbau von Rauchmeldern in Wohnungen bei Neu- und Umbauten ist inzwischen in fast allen Bundesländern Pflicht. Zug um Zug müssen zudem die Wohnungen im Bestand mit den „kleinen Lebensrettern“ ausgestattet werden.
Bis zum Jahreswechsel müssen auch Bestandsgebäude in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt nachgerüstet werden. Darauf macht der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf) aufmerksam. Handelt es sich um Mietwohnungen, so ist in allen drei genannten Bundesländern der Wohnungseigentümer für die Installation verantwortlich. Um die laufende Betriebsbereitschaft hat sich in Bremen und Niedersachsen der Mieter zu kümmern, während in Sachsen-Anhalt diese Aufgabe dem Eigentümer zufällt.
Die neue Rauchwarnmeldergeneration Genius Plus von Hekatron kommuniziert mit Smartphones. Dies eröffnet sowohl Endanwendern als auch Fachbetrieben neue Perspektiven. Eine Home App informiert über den Zustand des Melders während eine Pro App zur Wartung dient.
Neben permanenter Selbstüberwachung, Verschmutzungsprognose, integrierter Echtzeituhr und vielfältigen Möglichkeiten zur Funkvernetzung können die neue Rauchwarnmelder dank Smartsonic mit Smartphones kommunizieren – egal, ob Android-Gerät oder iPhone. Diese akustische Übertragungstechnologie stellt mittels intelligenter Frequenzmodulationsverfahren eine hohe Übertragungsqualität sicher, selbst in Einsatzbereichen oder Umgebungsbedingungen mit lauten Umgebungsgeräuschen. Auf Knopfdruck geben die intelligenten Melder alle wichtigen Daten vom Batteriezustand bis zum Verschmutzungsgrad an das mit der entsprechenden App ausgestattete Smartphone weiter. Auf diese Weise kann der Endanwender mittels der Genius Home App eine einfache Melder-Diagnose durchführen.
Auf dem USI Campus in Lugano fand am 1. September 2015 das „Smart City“- Technologie-Forum statt. Bildquelle: STG-BEIKIRCH[/caption]Automatische Klima- und Lichtsteuerung, zentral gesteuerter Einbruchschutz oder Feuer- und Rauch- bis hin zu Überflutungs- und Erdbebenalarm. Die Zukunft sieht intelligente Gebäude und Städte vor, die sowohl äußerst energieeffizient sind, als auch mehr Sicherheit und Komfort bieten. Die schweizerische Stadt Lugano will diese Entwicklung in Form eines „Smart City“-Projekts vorantreiben. Den Auftakt bildete das „Smart City“-Technologie-Forum am 1. September 2015 auf dem USI Campus in Lugano. Die ESSMANN GROUP sowie weitere Vertreter der IP500 Alliance und Hersteller aus der ganzen Welt präsentierten und diskutierten dort moderne Anwendungen für intelligente Gebäude und Städte.
Automatische Klima- und Lichtsteuerung, zentral gesteuerte Alarm- und Fluchtsysteme bei Feuer, Rauch, Überflutung oder Erdbeben. Die Zukunft sieht intelligente Gebäude und Städte vor, die sowohl äußerst energieeffizient sind, als auch mehr Sicherheit und Komfort bieten.
STG-BEIKIRCH, ein Unternehmen der ESSMANN GROUP, beteiligt sich dabei intensiv an der Entwicklung eines weltweiten zuverlässigen Standards für sicherheitsrelevante intelligente Anwendungen in Gewerbe-, Industrie- oder Verwaltungsbauten sowie „Smart Homes“.
Modulare Rauchschutz-Druckanlagen für rauchfreie Rettungswege
Die modular aufgebauten Rauchschutz-Druckanlagen (RDA) von STG-BEIKIRCH sorgen in Gebäuden mit bis zu 14 Stockwerken sowie Sonderbauten für rauchfreie Rettungswege. Dazu zählen Treppenräume als Fluchtweg in Hochhäusern ebenso wie Feuerwehraufzugsschächte für den Löscheinsatz der Feuerwehr. Für unterschiedlichste Gebäudeanforderungen können die benötigten Funktionseinheiten flexibel miteinander kombiniert werden.
Dank des standardisierten Aufbaus ist die modulare RDA einfach zu projektieren und kurzfristig verfügbar. Für die Inbetriebnahme und Konfiguration der Anlage ist keine besondere Ausrüstung erforderlich. Die einzelnen Module können mit dem integrierten Joystick konfiguriert werden. Die stern- oder ringförmige Verbindung der Funktionseinheiten erfolgt über eine sichere BUS-Leitung.
Laut EU-Bauproduktenverordnung muss jedes Bauprodukt, das nach einer harmonisierten Norm gefertigt wird, mit einer Leistungserklärung versehen sein, welche die Kunden über die spezifischen Leistungsdaten informiert. Damit lässt sich überprüfen, dass eine Lichtkuppel, ein Lichtband oder ein natürlicher Rauchabzug den Anforderungen des Endkunden entsprechen. Um diese schnell und an jedem Ort zur Verfügung zu haben, sind ESSMANN Produkte mit entsprechenden QR-Codes versehen.
QR-Code auf jedem Tageslichtsystem
Die Lösung von ESSMANN: Jedes Tageslichtsystem sowie natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgerät nach DIN EN 12101-2 erhält einen QR-Code auf dem Typenschild. Mit einem entsprechenden mobilen Endgerät gescannt, lässt sich die Leistungserklärung umgehend als PDF abrufen. Das Dokument kann dann zur weiteren Verwendung, z. B. für die Objekt-Dokumentation, gespeichert oder per E-Mail versandt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie rechtzeitig auf dieser Website und im ift-Akademie Newsletter.
Das Programm für die Rosenheimer Fenstertage 2015 steht Ihnen hier zum Download bereit.
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Text und Bild: IFT Rosenheim |
Markttransparenz als Entscheidungshilfe: Unser Download bietet Ihnen anhand detaillierter Kriterien in einer Gesamtmatrix die Möglichkeit, verschiedene Systemlösungen untereinander zu vergleichen.
Alle Anbieter, die in dieser Marktübersicht enthalten sind, finden Sie unten aufgelistet – vom Firmenname führt dabei ein Link jeweils direkt zu den Angaben im Branchenverzeichnis.
Abgefragt wurden sämtliche Kriterien, die für eine fundierte Entscheidung bei der Auswahl eines Brandmeldesystems relevant sind. Hierzu zählen sowohl allgemeine Angaben zum jeweiligen System als auch konkrete Angaben zu dessen Leistungsmerkmalen. Außerdem finden Sie Angaben zu produktspezifischen Besonderheiten.
Jede Anlage – ob für RWA- oder natürliche Lüftung – lässt sich mit der MZ3 angepasst an unterschiedlichste Einsatzbereiche einfach per Drag & Drop planen. © STG-BEIKIRCH
Um bei Bränden in großen mehrstöckigen Gebäuden den Rauch effektiv abzuführen, bedarf es zuverlässiger Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Entsprechend den steigenden Sicherheits- und Komplexitätsanforderungen an diese Anlagen hat STG-BEIKIRCH die Modulzentrale MZ3 entwickelt. Die neuartige Konfigurationssoftware des Kontroll- und Steuerungssystems sorgt dafür, dass sich jede Anlage, ganz gleich, ob für RWA- oder natürliche Lüftung, angepasst an unterschiedlichste Einsatzbereiche einfach per Drag & Drop planen lässt.