Archiv für die Kategorie „Allgemeines“

Einladung RDA KOMPETENZTAG 2017

Dienstag, 1. August 2017


Sicherheit im Brandfall – Intelligente Rauchschutz-Druckanlagen der Zukunft

Wann: Dienstag 24.10.2017 von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Wo: Mövenpick Hotel Frankfurt City | Den Haager Straße 5 | 60327 Frankfurt am Main

Im Anschluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur Besichtigung einer installierten Rauchschutz-Druckanlage im Tower 185.

Wo: Tower 185 | Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 | 60327 Frankfurt am Main

Folgende Leistungen sind enthalten:

  • Seminarunterlagen und ein Teilnehmerzertifikat
  • Mittagessen mit Getränken, Snacks in den Pausen
  • Besichtigung einer Rauchschutz-Druckanlage im Tower 185

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Anlagenbauer, Planer, Architekten, Sachverständige und Behörden.

Kontrollierte natürliche Lüftung erhöht Energieeffizienz

Montag, 26. Juni 2017

Der Verband Fensterautomation und Entrauchung (VFE) hat ein Whitepaper zum Thema »Vorteile und Potenziale der automatisierten/kontrollierten natürlichen Lüftung« veröffentlicht.
In dem Papier sind die wichtigsten Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts »KonLuft – Energieeffizienz von Gebäuden durch kontrollierte natürliche Lüftung (KNL)« der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart zusammengefasst. Das Projekt konnte anhand der wissenschaftlich erhobenen Daten nachweisen, dass der Einsatz kontrollierter natürlicher Lüftungssysteme im Vergleich zu mechanischen Lüftungsanlagen bei Bürogebäuden insbesondere Neubauten deutlich energie- und kosteneffizienter ist. Das neue Whitepaper kann auf der VFE-Online-Plattform www.zentrum-fuer-luft.de kostenlos heruntergeladen werden.

SmokeWorks 3.0: Mit neuer Software Entrauchung optimieren

Mittwoch, 3. Mai 2017
© FVLR

© FVLR

Außerdem neu: ein Ergebnisvergleich sowie ein intelligentes Abfragesystem zur Vermeidung von Eingabefehlern. Damit steht ein praxisgerechtes Tool zur Verfügung, das die Projektierung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) einfacher, sicherer und zuverlässiger macht.

Die neue Version erlaubt Berechnungen nach DIN 18232-2 (Natürliche Rauchabzugsanlagen) und DIN 18232-5 (Maschinelle Rauchabzugsanlagen) sowie nach der aktuellen Muster-Industriebau-Richtlinie (M-IndBauRL) und in Kürze auch nach der Versammlungs- und Verkaufsstättenverordnung. Planer können die Rauchableitung nicht nur nach verschiedenen Regelwerken projektieren, sondern auch Vergleiche anstellen. Benötigt werden lediglich Daten zur Raumgröße und Brandausbreitung sowie zur Art, Größe und Lage der Zuluftöffnungen.

Neue DIN VDE 0833-2 – umfassende Neuerungen

Donnerstag, 23. März 2017

Die Revision der für den Bereich der Brandmeldeanlagen (BMA) relevanten nationalen Norm DIN VDE 0833-2 ist inzwischen abgeschlossen. Die Norm wurde grundlegend überarbeitet und wird noch im ersten Quartal dieses Jahres veröffentlicht.

Die Veränderungen gegenüber der bisher gültigen Ausgabe sind vielfältig und betreffen bspw. die Übertragungswege und Funkverbindungen, die Energieversorgung der BMA, Meldergruppen und Meldebereiche. Hinzugekommen sind u.a. Anforderungen und Empfehlungen zur Internalarmierung in Einrichtungen für Personen mit Pflegebedürftigkeit oder Behinderung. Auch Anforderungen an die Projektierung von optischen Signalgebern nach DIN EN 54-23 und solchen zur Gebäudekennzeichnung wurden ergänzt.

 

Text: BHE
Bild: BHE

Rauchmelder obligatorisch in Neu- und Umbauten

Dienstag, 7. März 2017

Seit dem 1. Januar 2017 ist es erstmals in ganz Deutschland Pflicht, bei Neu- oder Umbauten von Wohnungen und Wohngebäuden Rauchwarnmelder zu installieren. Bosch bietet dazu eine Reihe von Rauchwarnmeldern für den privaten Haushalt an.
Bis spätestens 31. Dezember 2020 müssen auch bestehende Wohnungen (Ausnahme ist aktuell noch das Bundesland Sachsen) nachgerüstet werden. Einheitlich festgelegt ist, dass Schlafräume, Kinderzimmer und Flure jeweils mit mindestens einem Rauchwarnmelder ausgestattet sein müssen. Für den Einbau dieser Melder ist flächendeckend der Eigentümer der Wohnung verantwortlich. Von Land zu Land unterschiedlich ist geregelt, ob Eigentümer oder Mieter zur Wartung verpflichtet werden.

Wechsel in der Eigentümerstruktur – Kingspan und Essmann stellen Weichen für die Zukunft

Dienstag, 15. November 2016

kingspan_stg_beikirchDie Kingspan Group, einer der weltweit führenden Bauzulieferer, ist seit August 2016 neuer Gesellschafter der Essmann Group. Die Produkte beider Unternehmen ergänzen sich, so dass sie sich auch zusammen in einem Bauvorhaben integrieren lassen.

Die Essmann Group mit den Unternehmen Essmann Gebäudetechnik, Ecodis und STG-Beikirch, ist einer der in Europa führenden Hersteller von Produkten und Systemlösungen zur natürlichen Belichtung, Be- und Entlüftung sowie für den natürlichen und maschinellen Rauch- und Wärmeabzug in Industrie-, Gewerbe- und Verwaltungsbauten. „Die Essmann Group bildet in Zukunft einen wichtigen und integralen Bestandteil unserer neu aufgestellten Unternehmensdivision Kingspan Light & Air“, erläutert deren Divisional Managing Director Liam McDaniel.

Erweiterte EasyDrive/2-Technologie für smarte Fenster- und Fassadenantriebe

Freitag, 9. September 2016

Als Lösungsanbieter für automatisierte Gebäudehüllen stellte Essmann auf der Fensterbau Frontale die EasyDrive/2-Technologie für eine breite Palette seiner An­triebsbaureihen vor, darunter Ketten- und Verriegelungsantriebe sowie – neu hinzuge­kommen –  Linearantriebe. Als Teil eines integralen Steuerungskonzeptes lassen sich so Fassadenelemente in die Gebäudeautomation einbinden:

Die neue EasyDrive-Generation basiert auf den etablierten An­trieben mit den bekannten Grundfunktionen, die sich elektro­nisch an die jeweiligen Projekte anpassen lassen. Dazu zählen wesentliche Parameter wie Hub, Kraft und Geschwindigkeit. Hinzu gekommen sind nun Funktionen, die individuell konfigu­rierbar sind und für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie die tägliche Lüftung benötigt werden. So lässt sich beispiels­weise ein Einklemmschutz parametrieren. Soft-Anlauf und ein­stellbare Dichtschlussentlastung schonen zusätzlich Antriebe und Beschläge.

Überarbeitete Symbole der präventiven Sicherungstechnik

Donnerstag, 28. Juli 2016

Bei der fachgerechten Planung und Projektierung von Anlagen der Sicherungstechnik kommt der umfassenden Dokumentation besondere Bedeutung zu.

Mit Hilfe der BHE-Symbole für Sicherungstechnik können Fachunternehmen selbst hochkomplexe technische Systeme einfach in Plänen darstellen. Die Symbole wurden vollständig überarbeitet, neu gestaltet und um neue Symbole ergänzt (z.B. RWA). Sie sind thematisch unterteilt in die verschiedenen sicherheitstechnischen Sparten und liegen in den Dateiformaten dwg, dxf, tif, bmp und pdf vor.

Der neue Prospekt enthält eine Übersicht aller Symbole sowie Preisangaben. Unter www.bhe.de/symbole-cd kann der Import mit einer Auswahl von Symbolen getestet werden.

Sicherheitsmarkt mit deutlichem Wachstums-Plus

Donnerstag, 28. Juli 2016

Die Entwicklung des Umsatzes für elektronische Sicherungstechnik in Deutschland von 2013 bis 2015 (Quelle: BHE/ZVEI)

Um 7,8 Prozent stieg der Gesamtumsatz im Markt der elektronischen Sicherungstechnik im Jahr 2015. Die rund 3,71 Mrd. Euro markieren einen neuen Bestwert. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Markterhebung des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. und des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI).

Was Sie aktuell über Rauchschutz- Druck-Anlagen wissen sollten …

Montag, 18. Januar 2016

rda-arbeitskreis

Der Arbeitskreis RDA lädt ein:

Fachtagung am Mittwoch 2.03.2016 in Köln, Residenz am Dom.

Über den Arbeitskreis RDA
Der RDA-Arbeitskreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe eines Anwenderleitfadens (www.rda-arbeitskreis.de) den Planern von Rauchschutz-Druck-Anlagen (RDA) wertvolle Hilfestellungen – insbesondere in Detailfragen – zu geben.

Die Mitglieder des RDA-Arbeitskreises sind u. a. RDAErrichter, Hersteller, Vertreter der Feuerwehren und Sachverständige, die teilweise auch Mitarbeiter der internationalen/nationalen Normungsgremien sind. Ziel des Arbeitskreises ist auch, das Thema RDA in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und auf Möglichkeiten sowie Planungs- und Ausführungsfehler hinzuweisen.