Das I.F.I Institut hat eine RWA-Treppenhauszentrale auf Herz und Nieren prüfen lassen.
Die wesentlichen Arbeitsgebiete des I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH sind, die Bauwerksaerodynamik, die Fahrzeugaerodynamik, die Windkanaltechnik und die industrielle Strömungstechnik.
Ein wichtiger Teilbereich der Bauwerksaerodynamik sind strömungstechnische Untersuchungen im vorbeugenden Brandschutz, insbesondere Entrauchungsstudien.
Neben Planungs- und Entwicklungsarbeiten auf den genannten Gebieten werden bei I.F.I. Prüfungen nach den deutschen und europäischen Normen durchgeführt. Für Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) ist I.F.I. eine notifizierte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle nach dem Bauproduktengesetz.
Das Ziel der Prüfung ist die Bestätigung des Berichtes einer bestimmten Klassifizierung. Bei unseren TRZ Plus Zentralen wurden derartige Prüfungen durchgeführt. Die Zuverlässigkeitsprüfung, die elektrische Funktionsprüfung, die Prüfung des Ladegeräts und der sekundären Energiequelle. Ebenfalls die Umweltprüfung Kälte, die Umweltprüfung Stoß, die Umweltprüfung Vibration und die Umweltprüfung EMV Immunitätsprüfung. Geprüft wurden die STG-BEIKIRCH RWA-Kompaktzentralen TRZ Plus 2A, TRZ Plus Comfort und die Unterputzvariante TRZ Plus 2A/UP. All diese Prüfungen haben unsere Zentralen mit Bravour bestanden.
Archiv für die Kategorie „Allgemeines“
Treppenraumzentrale geprüft nach prEN 12101-9 / EN 12101-10
Dienstag, 5. Juli 2011Maschinenrichtlinie 2006/42/EG verständlich gemacht…
Dienstag, 5. Juli 2011Die Neufassung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG wurde am 9. Juni 2006 im EU-Amtsblatt veröffentlicht und ist bereits seit dem 29. Dezember 2009 verbindlich anzuwenden (nationales Recht).
Was bedeutet das für Sie, für ihr Unternehmen?
Für den Fall, dass Sie elektrische Antriebe an Fenstern installieren und diese kraftbetätigten Fenster in Betrieb nehmen, sind Sie nach der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG der Hersteller einer Maschine. Als solcher sind Sie verpflichtet, die Maschinenrichtlinie 20o6/42/EG anzuwenden und darüber hinaus eine Risikoanalyse, Anlagenbeschreibung, Konformitätserklärung und das Anbringen des CE Kennzeichens an der Maschine (Fenster) zu gewährleisten. Gerne unterbreiten wir Ihnen auf Anfrage zum Selbstkostenpreis CE-Label, Firmenaufkleber und das Formular zur Risikoanalyse des BHE an.
Fachverband Tageslicht und Rauchschutz (FVLR) hat neue Website
Dienstag, 28. Juni 2011Die Homepage des FVLR bietet Errichtern, Fachhandwerkern und Planern aus dem Bereich Brandschutz jetzt auch praxisrelevante Informationen zu maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA), zur Entrauchung von Garagen und Aufzugsschächten sowie zu Rauchschutz-Druckanlagen (RDA). Die entsprechenden Seiten mit Produktbeispielen, Hinweisen zur Projektierung, Inbetrieb- und Abnahme, Pflege, Wartung und zum Einbau der Anlagen sowie Links zu den Herstellern können unter der Rubrik „RWA“ von der Website aufgerufen werden.
[www.fvlr.de]
Terminkalender
Montag, 27. Juni 2011
Bitte klicken Sie auf einen Eintrag, um Details zum jeweiligen Termin anzuzeigen. Zu den Terminen, die mit fetter Schrift hervorgehoben sind, sind erweiterte Informationen hinterlegt.
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Infos: sicherheit.info
Projekt Anne-Sophie Schule in Künzelsau
Donnerstag, 9. Juni 2011Schnittstellenkoordination für Tageslicht, Rauch- und Wärmeabzug sowie Lüftung
Die Freie Schule Anne-Sophie (FSAS) in Künzelsau ist eine Schule mit einem besonderen pädagogischen Profil des autonomen Lernens, bei der die Kinder und Jugendlichen im Zentrum des Geschehens stehen. Trägerin der FSAS ist die gemeinnützige Stiftung Würth, zu deren Stiftungszweck unter anderem auch die Förderung von Bildung und Erziehung gehört.
Neues Lamellengerät
Donnerstag, 9. Juni 2011Neues Lamellengerät
Hohe Produktqualität in optisch ansprechendem Design
Die Zeiten, in denen sich Funktionalität nur schwer mit ansprechender Optik vereinbaren ließen, sind endgültig vorbei. Mit seinem neuen Lamellengerät hat ESSMANN ein passives Lüftungsgerät entwickelt, das nicht nur durch ausgereifte Technik überzeugt, sondern auch höchsten Ansprüchen an Verarbeitung und Design genügt. Es wurde erstmals auf der BAU 2011 in München der Fachöffentlichkeit präsentiert und überzeugt neben hervorragenden technischen Eigenschaften vor allem durch die zahlreichen Verglasungsvarianten und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Ausstattungen im Detail
Vorbeugender Brandschutz mit System
Donnerstag, 9. Juni 2011Wartung und Instandsetzung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
Die Installation von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen unterliegt strengen Vorschriften und gesetzlichen Regelungen, die in den Normen und Bauord-nungen verbindlich festgelegt sind. Die darin gebündelten Fakten müssen alle berücksichtigt und miteinander in Einklang gebracht werden, ganz gleich ob es sich um einen Neubau, eine Gebäudeerweiterung oder eine Sanierungsmaßnahme handelt. Ein fachgerechter Einbau ist dabei ebenso wichtig, wie die spätere regelmäßige Wartung. Daher setzen immer mehr Bauunternehmen auf kompetente, ganzheitlich denkende Zulieferer.
Profis für Entlüftung und Entrauchung
ift Brandschutzforum 2011
Dienstag, 31. Mai 2011Für Feuer- und Rauchschutzelemente gelten weltweit besonders strenge Regeln. Nahezu 250 Besucher aus 13 Ländern informierten sich deshalb über neue Regeln und Normen in Europa. In diesem Jahr lag der Fokus auf der europäischen Bauproduktenverordnung und der prEN 16034 „Fenster, Türen und Tore mit Feuer-/Rauchschutzeigenschaften“ sowie den Produktnormen für Innentüren, Fassaden und Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (NRWG). Außerdem wurden nationale Zulassungsverfahren aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und den USA sowie der Umgang mit den EXAPs (erweiterter Anwendungsbereich) im Detail vorgestellt. Alle Vorträge sind in deutsch und englisch online verfügbar (www.ift-rosenheim.de/literatur).
ift Brandschutzforum 2011 – Neue Regeln fordern zum Handeln – [259 KB]
Rauchmelder retten Leben – vor allem nachts
Freitag, 27. Mai 2011Am Freitag, der 13. war in Deutschland längst kein Unglückstag mehr, sondern bereits zum sechsten Mal bundesweiter Rauchmeldertag. Feuerwehren und Schornsteinfeger klären an diesem Tag über den lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern auf.
Vor allem nachts, wenn der Geruchssinn schläft, erweisen sich die kleinen Geräte als Lebensretter.
Sie erkennen den Brandrauch frühzeitig, warnen die Bewohner und schenken so lebensrettende Minuten.
Am diesjährigen Rauchmeldertag appelliert außerdem das Forum Brandrauchprävention in der Vereinigung
zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) an die Verbraucher, gekaufte Rauchmelder auch richtig zu installieren.
ZVEI-Vorstand fordert Rauchwarnmelderpflicht
Montag, 16. Mai 2011Freitag, der 13. Mai 2011 ist wieder Rauchmeldertag. Peter Ohmberger, Vorstandsmitglied des ZVEI, Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie fordert zu diesem Anlass die neue grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg auf, den Einbau von Rauchwarnmeldern vorzuschreiben.
2009 war ein entsprechender Antrag der SPD im Zuge der Novellierung der Landesbauordnung von den Regierungsfraktionen der CDU und FDP abgelehnt worden.
Statistisch sterben in Deutschland jährlich circa 400 Menschen bei Bränden. Die meisten ersticken im Schlaf am giftigen Rauch, tausende werden zum Teil schwer verletzt. Ein Drittel der Opfer sind Kinder. Rauchwarnmelder sind ein probates Mittel, diese Zahlen zu reduzieren. Aus diesem Grund schreiben mittlerweile zehn Bundesländer vor, dass Rauchwarnmelder in Neubauten und mehrheitlich auch in bestehenden Gebäuden installiert werden müssen.